Eröffnung
StrohbühnePlingpling, krawumm und hübsch Gesang Strömt herbei, denn es fängt an! Hermann vom PuppeTierCooperat steuert durchs Programm
Plingpling, krawumm und hübsch Gesang Strömt herbei, denn es fängt an! Hermann vom PuppeTierCooperat steuert durchs Programm
Ein Märchen von Lust und Leid, vom Tanzen und Küssen, Klettern und Fallen. Weit aus alten Fenstern gelehnt, spielt das Kranewit Theater dieses Märchen humorvoll und tiefsinnig - mit Salat und Haut und Haar.
Voller Spielwitz und Elan: Doris Friedmann spielt alle an die Wand: heute einen Frosch. Doch Halt, Stop, wartet mal - diese furiose Königin ist ja gerade selbst ein Frosch! Aber die liebenswert-komische Froschkönigin lässt sich nicht aufhalten.
Ein köstliches Straßentheater mit Suppe, Puppe und Mucke.
Pandoras Büchsen aufgemacht, rein in den Topf – und im Kessel brodeln hoch hinauf: Monstrositäten, Spiel, Musik und eine himmlische Suppe! Empfohlen für Zuschauer ab 12 Jahren
Ein Abend inmitten vergilbter Alpenromantik. Die Geschichte einer Emanzipation von eingefahrenen Strukturen, leidenschaftlich und lustig - gespielt von einem Ensemble virtuoser Handpuppen.
Daniel Wagner schießt den Vogel ab wie Schmitts Katze! Er versprüht eingängige Melodien, verfüttert wuchtige Gitarrenriffs, feuert Synthiesalven in den Raum und singt ganz neue Lieder! Käptn Karacho – Yeah!
Tanz und Gloria! Bitte schickt uns eins, zwei oder drei Eurer Lieblingslieder für die KulturlütenSonglist - die gibts dann auf die Ohren. Und die rüttelt und schüttelt Euch, swingt und schwoft und nehmt die Wünsche, wie sie klingen!
Frau Meier sorgt sich. Vor ganz einfachen und ganz phantastischen Dingen. Der Bus, eine Erkältung, die Sonne, alles könnte gefährlich sein. Aber eines Tages findet sie eine kleine Amsel, und Amseln müssen fliegen lernen...
Weit öffnen sie die Türe nach Brasilien. Das Duo singt und spielt Stücke der großen brasilianischen Meister. Das klingt warm, weich, chillig und aufregend zugleich, um beschwingt den Tag zu beginnen.
Dieser Vater kann seine Tochter mal kennenlernen! Die hat nämlich genug von Anweisungen und Verboten. Sie macht sich auf eine abenteuerliche Reise und begegnet Zwergen, Hexen, Riesenkindern und… seht selbst.
Hinter Pappeln und Stoppeln grüßt das Orakel. Eure brennenden Fragen, Zukunftswünsche, Opfergaben nimmt es in sich auf. Ihr dürft nippen an der Zukunft, Euch im Labyrinth verlieren, das Glück belauschen, Wolken träumen, die Sprache Eurer Körper lernen und Euch von wohldekorierten Muffins beraten lassen.
Das Einhorn mag keine Drachen. Das ist einfach so. Doch plötzlich ist einer da, und nichts ist mehr einfach so. Oh nee, jetzt müssen Einhorn und Drache teilen. Sehr lustig ist das.
Ein Wechselspiel aus Klang und Tanz mit Traktorreifen und Orgelpfeifen. Tolle Performance.
Vom Hunger zusammengetrieben schlagen sich Zora und ihre Bande mutig und gewitzt durch korrupte Strukturen, Rachegefühle und erste Liebe. Eine fette Geschichte und ein wildes Spektakel um Freundschaft, Wahrheit und Gerechtigkeit. Empfohlen für Zuschauer ab 10 Jahren
Von Kindern und Eltern geliebt - sanft geleiten Lieder in die Nacht
Sensationell einfach und intensiv spielt Jonas Werling Kleists 1808 verfasste Novelle und zieht Parallelen zum Jetzt: dem Misstrauen in den Staat, in die demokratische Grundordnung, dem Gefühl, in Wirklichkeit verarscht zu werden. Radikalisierung als gradueller Prozess.
Les Reines Prochaines, Fränzi Madörin, Muda Mathis und Sus Zwick, mit ihrem brandaktuellen Konzertprogramm: neue Songs und performative Beiträge, eine Reise durch die schlimmsten Befürchtungen und grössten Hoffnungen unserer Zeit.
Da klingeln wieder die Ohren, wackeln die Beine, lockern sich die Wirbel, kreiseln die Schultern und lächeln die ganzen Gesichter! Lasst Euch tanzen!
Heute spielen uns TamTamCombony auf Bandoneon, Mundharmonika, Tenorhorn, Helicon, Trommel und Hawaiigitarre eine beschwingten tänzerischen Abschied aus der Kulturblütenzone und blasen uns den Marsch nach Haus. Doch vorher werden noch die müden Tanzbeine in die Hand genommen, dass es nur so donnert. Tatatatam !
Ein Geburtstagsständchen zum 200. weckt den weltberühmten Komponisten Anton Bruckner aus seiner ewigen Ruhe. Froh über die Abwechslung, -„I hob ja Zeit, bin ja scho tot“ - , beginnt er höchst persönlich aus seinem Leben … Weiterlesen →